 Die Red Bull Crashed Ice World Championship 2011 ging Anfang Januar 2011 im Münchener Olympiapark los. 64 Athleten stürzen sich nacheinander jeweils zu viert in einen spektakulären Eis Parcours. Dieser ist mit Steilkurven, Sprüngen, Wellen und anderen Hindernissen gespickt. Er ist 400 Meter lang und fünf Meter breit. Im direkten Duell Mann gegen Mann geht es dann den Eisparcours so schnell wie möglich runter ins Ziel. Die jeweils schnellsten erreichen die nächste Runde bis ein Sieger fest steht. Das Finale wird am 19. März 2011 nach drei Stationen (München, Valkenburg und Moskau) in Quebec stattfinden.
Die Red Bull Crashed Ice World Championship 2011 ging Anfang Januar 2011 im Münchener Olympiapark los. 64 Athleten stürzen sich nacheinander jeweils zu viert in einen spektakulären Eis Parcours. Dieser ist mit Steilkurven, Sprüngen, Wellen und anderen Hindernissen gespickt. Er ist 400 Meter lang und fünf Meter breit. Im direkten Duell Mann gegen Mann geht es dann den Eisparcours so schnell wie möglich runter ins Ziel. Die jeweils schnellsten erreichen die nächste Runde bis ein Sieger fest steht. Das Finale wird am 19. März 2011 nach drei Stationen (München, Valkenburg und Moskau) in Quebec stattfinden.Doch dieses Wochenende findet zunächst die 2. Crashed Ice in diesem Jahr statt. Bei der Red Bull Crashed Ice in München waren drei Jungs aus Lindau unter den 64 Männern, die sich aus einem Bewerberkreis von 154 Leuten für das Finale qualifizierten. Frederik Schmid, Dominic Mahren und Timo Kohnfoth stellten sich auf den 380 Kubikmetern Eis erfolgreich der internationalen Konkurrenz. Der Eishockey Spieler aus Lindau, Dominic Mahren, war am Ende der schnellste Lindauer auf dem Eis und wurde 29. in der Wertung der Red Bull Crashed Ice World Championship 2011 in München. Kanada hatte die stärksten Vertreter auf dem Eis. Fünf der besten Acht trugen das Ahornblatt am Helm. Darunter waren auch die Brüder Scott und Kyle Croxall.



Auch beim Publikum kam die Red Bull Crashed Ice in München sehr gut an. Unter die 23.000 Zuschauer mischten sich auch bekannte Gesichter wie die Boxerin Regina Helmich, Moderator Kai Pflaume, Eishockey Legende Erich Kühnhackl und die beiden DTM Fahrer Mattias Ekström und Martin Tonczyk. Auch der ehemalige Bundesligaprofi Lars Ricken war dabei.
Am 5. Februar 2011 wird die Red Bull Crashed Ice in Valkenburg in den Niederlanden weitergehen. Live übertragen wird das Eis-Spektakel von Kabel Eins. Bei Kabel Eins wird es auch mehr Informationen zu der Red Bull Crashed Ice geben. Die nächsten Red Bull Crashed Ice wird es am 26. Februar 2011 aus Moskau und im März aus Kanada geben.

Am 5. Februar 2011 wird die Red Bull Crashed Ice in Valkenburg in den Niederlanden weitergehen. Live übertragen wird das Eis-Spektakel von Kabel Eins. Bei Kabel Eins wird es auch mehr Informationen zu der Red Bull Crashed Ice geben. Die nächsten Red Bull Crashed Ice wird es am 26. Februar 2011 aus Moskau und im März aus Kanada geben.
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