
Das Frankfurter Solar-Unternehmen
Consolar hat die Forschungsstation "Princess Elisabeth" in der Antarktis mit Solartechnik ausgestattet. Die Bedingungen vor Ort sind extrem. Auf 1382 Meter Höhe sinkt die Temperatur auf bis zu Minus 50 Grad Celsius. Windgeschwindigkeiten von bis zu 125 Kilometern in der Stunde machen das Arbeitsklima frostig. Deshalb freuen sich die 48 Forscher der Station über warmes Wasser, das nun mit Hilfe der Solartechnik aus Deutschland liefern kann. Praktisch gesehen gibt es sogar einen "Snow Melter" der umliegendes Eis zum Schmelzen bringt um das daraus gewonnene Wasser mit den Solarthermischen Systemen bestehend aus Photovoltaik-Panelen und Solartechnik-Geräten zu erhitzen. Zudem liefern Windturbinen Energie für die "Null Emissions" Forschungsstation in der Antarktis.
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